Das war 2018 – Meine literarischen Highlights

Jedes Jahr kommt Ende Dezember so eine leicht betrübte Stimmung auf. Das Jahr ist mal wieder so gut wie vorbei, viel Gutes, aber auch Schlechtes ist womöglich in diesem Jahr passiert. Vielleicht hast du einige Entscheidungen getroffen, die komplett in die Hose gegangen sind oder es waren gerade die besten Ideen und Zielverwirklichungen deines Lebens. Wer weiß schon so genau für was alles nützlich ist. Alles ist im steten Wandel und eigentlich passiert es so komplett unabhängig vom Tag oder Jahr und doch macht man an diesem Zeitrahmen so vieles fest. Mein Jahr war ähnlich von Aufs und Abs betroffen. Ehrlich gesagt hatte ich mir ein besseres Jahr erhofft, aber wie das so gesundheitlich und zwischenmenschlich nun mal ist… da steckste nicht drin. Wie ich bereits an anderer Stelle erzählt habe, war dies nun mein 3. Jahr in dem ich weiterhin krank vor mir hindümpel. Und eigentlich bin ich darüber auch total froh, dass gerad die Literatur mir in der letzten Zeit ein neues Zuhause gespendet hat. Literatur kann nämlich so einiges mehr als nur unterhalten und das merke ich an jedem einzelnen Buch, das in mein Regal gewandert ist. 2018 sind an die 100 Bücher hinzugekommen bzw. sind Teil meines Stapels ungelesener Bücher geworden. Dieser Stapel, den ich Monat um Monat vor mir herschiebe, ist aktuell auf ganze 39 Bücher geschrumpft. Wie viele ich dann nun insgesamt gelesen habe kann ich gar nicht mal genau sagen, aber fürchte, da ich regelmäßig aussortiert habe, müssten es gut an die 110/120 gewesen sein, mit angelesenen Romanen, tollen Bildbänden und Ratgebern sicherlich noch mehr. Jedenfalls habe ich mir an dieser Stelle eine kleine Auflistung meiner Highlights vorgenommen. Also setzen wir uns nun auf mein Bett und schauen einfach mal kurz durch. Was haltet ihr davon? Gut, ihr könntet das nun auch blöd finden und ich würde es trotzdem machen, aber hmm ja. Los geht’s.

 

 

Ich beginne einfach mal mit zwei beeindruckenden Frauen.
Dr. Edith Eva Eger habe ich mit ihrem Buch “Ich bin hier, und alles ist jetzt” gefühlt bereits zahlreich hervorgehoben. Es ist ihre Geschichte, wie man mit der Vergangenheit umgehen soll. Sie selbst hat den Holocaust überlebt, ganz, ganz viel Leid erfahren und hilft nun anderen ihre Traumata zu überwinden. Schon alleine aufgrund ihres Wirkens und aktuellen Handelns finde ich sie als Persönlichkeit sehr mutig, stark und total faszinierend. Auf der Buchrückseite heißt es so schön: “Wir können uns kein Leben ohne Leid aussuchen. Aber wir können uns aussuchen, dass wir frei sein wollen, dass wir die Vergangenheit hinter uns lassen, egal, was uns zustößt, und dass wir das Mögliche wagen.”
In ihrem Buch schildert sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse zur Zeit des Nationalsozialismus. Als Kind lernte sie Ballett und Kunstturnen. In Auschwitz war gerade das ihr großes Glück. Schon kurz nach der Ankunft verliert sie Vater und Mutter. Im Lager musste sie als kleine Unterhaltungseinlange für Engels immer wieder tanzen und bekam so für ihre Schwester und die anderen Mädchen in der Unterkunft Brot geschenkt. Sie setzte häufig ihr eigenes Leben für andere ein und stellte sich selbst hintenan und gerade dadurch wurde sie von allen bis ans Ende getragen und hat es irgendwie überlebt, sich erneut ins Leben zurückgekämpft. Auch heute setzt sie sich noch immer mit ihren Ängsten und Gedanken auseinander, macht Aufklärungsarbeit und hilft anderen. Von daher wow. Natürlich gibt es hier auch eine Buchrezension… hier lang>>

Die zweite im Bunde wäre dann Nadja Spiegelman mit ihrem Lebensausschnitt und ihrem Buch über sich selbst, ihre Mutter und Großmutter. “Was nie geschehen ist” hat mich eigentlich schon mit dem ersten Zeilen begeistert. “Als Kind war ich überzeugt, meine Mutter sei eine Fee. Keine Fee mit durchscheinenden Flügeln und einem Zauberstab, sondern eine, die einen Pelz aus dem Secondhandladen und Tinte an den Fingern hatte.” Und was für eine Welt aus Erinnerungen, Liebe, Leben und Ereignissen sich dann öffnet … puh. Ich muss gestehen ich kannte weder sie noch ihre Eltern vor diesem Buch und dann aufgrund des Gelesenen wurde sie auf einmal so nahbar, so persönlich, so sympathisch. Es ist ein Einblick in ihre Kindheit bzw. auch das Leben ihrer Mutter und Großmutter. Es ist die Geschichte von drei starken Frauen und gerade diese Mischung der Generationen und die Schilderungen der verschieden erlebten Ereignisse fand ich sehr stark. Vielleicht ist es mir gerade aufgrund der Fee in Erinnerung geblieben, vielleicht ist es aber auch einfach die Darstellung der unterschiedlichen Erinnerungen der Frauen selbst, die ineinander greifen und teilweise gar verschiedene Bilder erzeugen. Gedanklich hat mich das Gelesene noch eine gute Weile beschäftigt und auch jetzt denke ich noch sehr beeindruckt zurück. Wer mehr wissen mag…. zur Rezension>>

 

 

Kommen wir nun zur eher deprimierend, melancholischen Büchern.
Da finde ich “Stadt der Feen und Wünsche” von Leander Steinkopf sehr besonders. Gerade diese feine Beobachtungsgabe und detaillierte Erzählung, die sehr realistische Vorstellungen erzeugt. Eigentlich könnte ich in diesem Fall willkürlich eine Seite aufschlagen und hätte vermutlich gleich einen Lieblingssatz. “Rot steht das Licht am Himmel, dann rosa, dann lila, dann blau. Die Stadt verfärbt sich wie ein Bluterguss. Und ich fühle mich plötzlich einsam, da ich nicht weiß, wen ich anrufen würde, um mir den Weltuntergang nicht allein anschauen zu müssen, wer bereit wäre zu kommen.” mag ich zum Beispiel sehr! Es ist die Darstellung einer Großstadt, fernab vom Alles-ist-so-schön-und-toll-Bildes. In erster Linie geht es allerdings um einen Pessimisten, der sich in seiner Stadt verläuft und auf verschiedene Szenen und Gedanken stößt. Es ist der geschilderte Verfall, die zurückhaltende Menschlichkeit, das aneinander vorbeirennende Gesellschaft, die Realität. Es ist wie es ist und gerade dies, macht dieses kleine Buch zu einem wahren Highlight meinerseits. Rezension gibt’s natürlich auch>>

“Goldregenrausch” von Claudia Schreiber war dann auch eine recht erschütternde, aber irgendwie zugleich auch schöne Geschichte. Ich kann’s eigentlich gar nicht so genau in Worte fassen, aber ich habe eine unheimlich große Sympathie für dieses Buch. Es könnte eine total ruhige Geschichte über ein idyllisches Landleben sein, doch hinter der ursprünglichen Fassade scheint beinahe alles im Argen zu liegen. Es ist die Geschichte eines Mädchens und ihrer Tante, die von der eigenen Verwandschaft ausgegrenzt und ‘fertig gemacht’ werden. Es ist so ein ganz anderes Leben und obwohl zu Beginn die Tante von dem Kind gar nichts wissen will, nähern sie sich nach und nach an. Auch wenn sich alles um sie herum zum Negativen wendet, gehen sie ihren eigenen Weg und geben nicht so einfach auf. Es ist ein Buch über Herzlosigkeit und dem genauen Gegenteil. Claudia Schreiber hat mich mit ihrem Roman sehr mitgerissen, begeistert und berührt. Eine Rezension hätten wir hier>>

Von der kleinen, überschaubaren Dorfgeschichte geht’s nun zu einem düsteren Puzzlespiel. Hier ist mir “Der Tag endet mit dem Licht” von Denis Pfade sehr im Gedächtnis geblieben. Es ist eine dieser tragische Künstlergeschichten, die man nicht auf Anhieb versteht. Adrian Ballon, ein berühmter Künstler, der für seine Inszenierungen ganze Häuser zersägt um aus einzelnen Teilen Kunstwerke zu erschaffen, geht in den USA auf ‘Beutejagd’. Auf seiner Reise begleitet ihn Frida Beier. Sie wird selbst nach und nach ein Teil eines ominösen Schauspiels. Erst als Adrian Ballon dann plötzlich Selbstmord begeht, beginnt sich diese ganze Inszenierung nach und nach aufzurollen und die einzeln geschilderten Fragmente zu einem Gesamtwerk zusammenzusetzen. Es ist kein Krimi und doch ist gerade diese konzentrierte Spannung und der Wunsch des Verstehens eines Kunstwerks, welches genau geplant abläuft, genau das, was diesen Roman so besonders macht.
“Er und ich: Das ist, was unser Gehirn mit der Erinnerung macht; es vermischt die Bilder und fügt sie neu zusammen. So lange, bis wir selbst an deren neue Ordnung glauben und fälschlicherweise Hinzugefügtes nicht mehr als solches auszumachen fähig sind.”
Rezension und so>>

 

 

Wo wir gerade bei Spannung sind, kommen wir zu einem Roman über eine abscheuliche Faszination, die im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Gunnar Kaiser hat es geschafft mich mit “Unter der Haut” in diese Geschichte über einen bibliophilen Mörder zu ziehen. Und es ist nicht nur die Geschichte als solches, die ich hier besonders stark und mitreißend empfinde, es ist auch der Aufbau und ganze Atmosphäre des Buches. Gunnar Kaiser hat hier ein bis aufs Detail abgestimmtes Buch geschrieben. Seine drei Teile sind für mich mit einem Tryptichon vergleichbar – ein jeder Abschnitt hat etwas total faszinierend Fesselndes. Selbst die äußere Erscheinung passt hier beinahe perfekt zum Inhalt. Es ist das Entdecken und die Suche nach der Perfektion, die hier über Leichen führt. Es erinnert an “das Parfum” und doch ist es für mich allemal ein Stückchen besser. (Bzw. mit dem Parfum konnte ich nicht ganz so viel anfangen.) Etwas ausführlicheres zum Inhalt, gibt’s dann hier>>

Etwas ruhiger, aber dennoch spannend und gedanklich fordernd war für mich dann “Blackout Island” von Sigriður Hagalin Björnsdóttir. Ich würde diesen Roman eigentlich so halb mit Lukas Rietzschels “Mit der Faust in die Welt schlagen” vergleichen, denn auch hier tun sich die Abgründe einer Gesellschaft auf. Die Missgunst und der Egoismus. Andere Menschengruppen werden benachteiligt, Gewalt angewendet und im fortschreitenden Stadium zusammenrottet und sich selbst überlassen. Klar, ist es thematisch was total anderes, denn Rietzschel zielt eher auf die aufkommende Deprimiertheit der Menschen Sachsens ab, die sie in die rechte Ecke treibt. Bei Blackout Island geht es eher um die plötzliche Abschottung einer ganzen Insel von der Außenwelt samt aller Verbindungen, importieten Rohstoffen und Lebensmitteln und dem damit verbundenen Kampf ums Überleben. Für mich ist es eine total faszinierende und spannende Theorie, die Björnsdottir hier in ihrem Roman aufgreift und eher leicht, ohne Überbrutalität in Romanform niederschreibt Es ist der Überlebenswille und der Kampf, der die Hülle einer funktionierenden Gesellschaft stets aufrecht zu erhalten, versucht und doch menschlich gesehen, kläglich scheitert. Dieses Buch erinnert an die Zeit des Nationalsozialismus und ist dennoch weit davon entfernt. Nach dem Lesen eröffnete sich mir gedanklich ein großes Themenfeld über Abhängigkeiten, Globalisierung und irgendwie auch Menschlichkeit… von daher ist es auch ein sehr empfehlenswertes Buch. Rezension hier>>

 

 

Als nächstes und wie sollte es auch anders sein? Die Jahreszeitenbände von Karl Ove Knausgard. So viele Gedanken, so viel detaillierte Beschreibungen, so viel Person in Dingen und Gesehenem. Theoretisch hat er ein ganzes Jahr für seine Tochter festgehalten und doch hält er den einzelnen Jahreszeiten einen Spiegel vor und erzählt noch so viel mehr. Da ich hierzu gerade erst eine Rezension geschrieben habe, verweise ich einfach mal darauf>>

Auch Gerald Hüther hat es mir wahnsinnig angetan. Sein Buch “Würde: Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft” hat bei mir sehr viel gedanklich in Bewegung gesetzt. Dabei würde ich es auf die gleiche Stufe wie Anja Reschkes Buch “Haltung zeigen” stellen, das es einfach aufgrund seiner Kürze nicht in diese Auflistung geschafft hat. Würde umschreibt noch einmal sehr viel mehr. Im Fokus steht, was der Mensch eigentlich noch zu schätzen und auch zu erfüllen hätte, im Umgang mit anderen, ihm selbst und dem Umfeld als solches. “Es geht um ein tiefes Verständnis des Umstandes, dass wir als Menschen, jede und jeder Einzelne von uns, ohne uns dessen bewusst zu sein, dabei sind, genau das zu verlieren, was uns ausmacht: unsere Würde.”
Er beleuchtet dies aus naturwissenschaftlicher Sicht und geht gleichzeitig auch auf weitere, fast schon philosophisch angehauchte Themen ein. Es ist einfach kein trockenes Sachbuch, sondern ein leichtes, tolles, würdevolles Manifest. Zur Rezension>>

 

 

Vom Sein und Ist-Zustand geht es nun einen Schritt weiter in die Zukunft. Hier gibt es gleich zwei nennenswerte Romane. Dabei geht es hier nicht einmal um die Fiktion beider Geschichten, denn sie stellen eine recht zugespitzte Form von bereits existierenden Dingen und Prozessen dar. Eine Zukunft, die quasi schon heute möglich wäre und doch utopisch klingt.

Ein Roman, so utopisch und dennoch so plausibel möglich. Ich schätze Julia von Lucadou für diese Zukunftsversion sehr, zumal wir auch schon heute recht fragwürdige ‘Fortschritte’ in diesen Bereichen gemacht haben und alles auf Optimierung ausgelegt ist. Der gläserne Bürger ist nicht mehr allzu weit entfernt und wo es möglicherweise hinführen könnte, stellt sie mehr als beeindruckend in ihrem Roman “Die Hochhausspringerin” dar.
Riva ist eine berühmte Hochhausspringerin, die scheinbar aus ihrer Rolle ausbrechen möchte bzw. mit der Last des Drucks und der Transparenz nicht mehr leben möchte. Sie weigert sich und verweigert auch nahezu jeden Kontakt zur Außenwelt. Hitomi soll nun in ihr neue Begeisterung entfachen, fernab, observierend, am Monitor sitzend. Doch jegliche Annäherung ihrerseits lehnt Riva ab und nach und nach gerät dadurch auch Hitomis Leben ins Wanken. Obwohl sie sich nie begegnen, wird Hitomi nahezu in Rivas Leben gesogen, sodass sie ihren eigenen Verpflichtungen in Sachen Gesundheit und Optimierung kaum noch nachgehen kann.

“Riva, wie sie jetzt existiert, ist eins geworden mit ihrer Wohnung: eine weiße, bewegungslose Gestalt. Mehr Umriss als Person. Riva, die Hochhausspringerin, erscheint mir wie eine Fiktion.”

Ein Buch, dass sich einer Gesellschaft im Optimierungswahn widmet und irgendwie am Ende komplett an der Menschlichkeit scheitert. Es geht um das Leben als solches und die Frage in wie weit es so kontrolliert und aufs Optimum berechnet noch lebenswert ist. Es ist die tolle Scheinwelt oder gar Gesellschaft, die sich als so fantastisch fortschrittlich definiert, während außerhalb Menschen um ihre Existenz bangen und auch innerhalb ihres Einzugsraums Menschen darunter leiden. “Die Hochhausspringerin” – die Für und Kehrseite einer Zukunft, die heute beinahe angestrebt wird.

Ähnlich sieht es dann auch bei Christian Dittloffs Roman “Das weiße Schloss” aus. Hier geht es allerdings eher um das Zwischenmenschliche, die Partnerschaft und der Ausgliederung der eigenen Schwangerschaft. Das Ziel eines ruhigeren, selbstbestimmten Lebens mit einer Form On-/Off-Kind. Wir begleiten Ada und Yves, auf dem Weg zum Elternwerden. Ihre Lösung für eine Schwangerschaft ohne Einschränkungen? Das neuartige Programm des weißen Schlosses. Mithilfe einer vorher ausgewählten Tragmutter wird hier unter idealsten Bedingungen die Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt und Aufzucht des Kindes übernommen. Dittloff wirft dabei viele Gedanken über eine ‘neue’ Form einer Partnerschaft, die uns irgendwie auch an Abgründe führt, sowie zahlreiche ethische Fragen in den Raum. Sein Roman ist eine so ineinander übergreifende Darstellung von natürlicher Entwicklung und gezieltem Eingriff in das, was eine Beziehung gerade so besonders macht, dass ich es einfach an dieser Stelle aufführen muss. Dieses Buch hat mich sehr lange gedanklich beschäftigt und dennoch hoffe ich nach wie vor, dass zukünftige Partnerschaften, gerade die Geburt eines eigenen Kindes, als IHR ganz besonderes Highlight des Lebens behalten. Zur Rezension>>

 

So. Das war’s dann auch. Für booksandnotes und mich, der letzte Beitrag in 2018. Literarisch war hier wirklich einiges los. Und wenn ich meine Highlights nun betrachte, finde ich es erschreckend, dass gerade so melancholische/tragische/fragliche Geschichten mich total begeistern konnten. Aber irgendwie sind es auch gerade diese Sachen, die mich gedanklich mehr fordern und eine Auseinandersetzung des Gelesenen benötigen. Ich bin ein Gedankenmensch und Alles-Hinterfrager. Das spiegelt sich in dieser Auswahl stark wieder. Im neuen Jahr warten schon wieder zahlreiche neue Romane, Krimis, Thriller und Ratgeber darauf gelesen zu werden. Ich fürchte auch da habe ich schon einige Highlights entdeckt, vielleicht auch schon ein paar zu viele. Wir lesen uns also 2019 wieder und bis dahin wünsche ich euch nur das Beste! Macht’s gut.
frank

30. Dezember 2018

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